AGB
Die zu erbringenden Leistungen ergeben
sich aus dem Vertrag und der darin enthaltenen Leistungsbeschreibung.
Die Preise für Webdesign sind Endpreise.
Unsere Angebote verstehen sich freibleibend und gelten für
die Dauer von 8 Wochen. Das Zahlungsziel beträgt 14 Tage
ab Rechnungsstellung, wenn nicht anders vereinbart. Die Webseiten
bleiben bis zur vollständigen Bezahlung im Besitz der
Firma Michael Gerth, für Teilleistungen und Teillieferungen
kann eine gesonderte Abrechnung vereinbart werden. Eine Freischaltung
bzw. Veröffentlichung der Webseiten erfolgt erst nach
vollständiger Bezahlung der vereinbarten Leistungen.
Wir behalten uns vor, angemessene Abschlagszahlungen zu fordern.
Befindet sich der Kunde in Verzug ist Michael Gerth berechtigt,
Verzugszinsen nach gesetzlicher Vorgabe zu berechnen.
Die Haftung orientiert sich an den gesetzlichen
Regelungen.
Michael Gerth übernimmt keine Haftung
bei Störungen des Internet, bei Ausfall von technischen
Systemen und bei Schäden, die durch Dritte entstehen.
Gewährleistungs- und Haftungsansprüche wegen mangelhafter
Leistung müssen innerhalb von sechs Monaten nach Abnahme
der Vertragsleistung geltend gemacht werden. Für mittelbare
Schäden und Folgeschäden haftet Michael Gerth nur
bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit. Eine weitergehende
Haftung wird nicht übernommen.
Bei Änderungen an den Webseiten durch
den Kunden oder Dritte erlischt jeglicher Gewährleistungs-
oder Haftungsanspruch.
Michael Gerth prüft die erstellten
Webseiten ausschließlich auf Ihre Funktionalität
und Übereinstimmung mit der Leistungsbeschreibung. Wir
prüfen nicht, ob geliefertes Material (Texte, Fotos)
frei von Rechten Dritter ist. Die Seiten werden in jedem Fall
dem Auftraggeber vor Veröffentlichung zur Freigabe vorgelegt.
Erst nach Einverständnis des Auftraggebers werden die
Seiten im öffentlich zugänglichen Netz bereitgestellt.
Die urheberrechtliche Verantwortung für geliefertes Material
obliegt allein dem Auftraggeber.
Michael Gerth prüft alle übergebenen
Daten vor Übergabe an den Kunden auf Viren. Dabei wird
die größtmögliche Sorgfalt angewendet, trotzdem
obliegt dem Kunden stets die Pflicht zu eigener Prüfung
und Datensicherung auf seinem Rechner. Für einen Virenbefall
auf Rechnern des Kunden oder Dritten, insbesondere dadurch
eventuell entstehende Folgeschäden wird jede Haftung
ausgeschlossen.
Leipzig, den 1.5.2006

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